Acht Frauen in einem Team – und das soll funktionieren? Und ob! Nebst dem Fakt, dass wir alle keine Zicken sind, machen wir auch so einiges für ein gutes Arbeitsklima und fliegen deshalb hin und wieder aus. Dieses Mal reisten wir in die Bundeshauptstadt und Heimat unseres Lieblingsmeitschi Annina: ins wunderschöne Bern! In diesem Blogbeitrag verraten wir unsere ultimativen Tipps für ein unschlagbares Team.
Es klingt ziemlich einfach, ist es in der Praxis aber manchmal gar nicht: Ein starkes Team und ein guter Teamzusammenhalt ist wichtig! Jedes Unternehmen ist gleichzeitig auch eine Marke, welche intern und extern meist ganz anders wahrgenommen wird. Deshalb ist es essentiell, dass der Spirit und die Positionierung dieser Marke vor allem von den Mitarbeitern gelebt und so auch nach aussen getragen wird. Und damit die Arbeit viel mehr als bloss ein Job ist, ist im Alltag echter Teamspirit nötig. Bei unserer täglichen Arbeit kümmern wir uns ums Storytelling, organisieren Events, produzieren Content und setzen dabei die Produkte und Dienstleistungen unserer Kunden in Szene. Diese haben allesamt etwas gemeinsam: Sie machen Spass. Damit die Freude am Agenturleben stets erhalten bleibt, setzen wir uns dafür ein, dass unser Team Spass und Arbeit kombinieren kann. Hier folgen unsere Top 3 Tipps, damit die Mitarbeiter die Message des Unternehmens wie ein Lauffeuer verbreiten:
Mitarbeiterevents mit persönlichem Bezug
Die Stadt Bern wurde nicht ganz zufällig als unser letztes Ausflugsziel gewählt. Unsere Annina wohnt nämlich in Bundesbern! Sie hat einen sympathischen Dialekt, zeigt unermüdlichen Einsatz bei uns und ist die Storytelling-Queen schlechthin. Und als I-Tüpfelchen kommt noch dazu: Annina kommt aus einer Weinhändlerfamilie mit eigenem Shop in Bern. So haben wir uns auf den Weg gemacht und durften die guten Tropfen im Terravigna Shop Bern gleich selbst degustieren – mit anschliessender Grillade auf der Dachterrasse der schönen Altbauwohnung von Annina. So haben wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Wir haben herausgefunden, wieso unsere Chef-Storytellerin seit dreieinhalb Jahren jeden Tag von Bern aus nach Baden pendelt und das Wochenende gemeinsam, auf eine ganze besondere Weise, eingeläutet. Und ein bisschen Spass, ein zwei Gläser Wein und lustige Gespräche lockern ja bekanntlich auf, beruhigt gestresste Nerven und bringt langfristig Erfolg – das tut jedem Team gut!

Supervision statt Kontrolle
In der Agentur fallen so manche Herausforderungen an. Wir sind ein bunter Mix zwischen alten Hasen, die schon lange bei FBC sind und solchen, die frischen Wind ins Unternehmen bringen. Bei uns wird Frau jedoch nie alleine gelassen: Wir haben den alten Spruch “Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser” umgedreht und für alle Newbies bei FBC einen Supervisor festgelegt, der einem bei jeder Herausforderung mit Rat und Tat zur Seite steht. So gross die Challenge auch sein mag: Zusammen klappt es ohnehin meistens besser. Denn eine offene Kommunikation und gegenseitige Unterstützung wird bei FBC gross geschrieben. Auf diese Weise lernen die Neulinge bei uns alle Prozesse viel schneller und bilden sich quasi “on the job” weiter. Und zack: Schon ist aus einem Neuling selbst ein Supervisor geworden!
Know-how Austausch
Wir wollen ja nicht prahlen, aber bei uns kommt ganz schön viel Know-how zusammen. Umso wichtiger ist es, dass dieses regelmässig ausgetauscht wird. So veranstalten wir mindestens einmal pro Monat eine “FBC Academy”. Bei unseren Academies behandeln wir brandaktuelle Themen oder polieren Grundwissen gemeinsam auf. Jede hat bei uns die Chance, das Team in ein Fachgebiet einzuführen und Gelerntes weiterzugeben. Denn wir bei FBC schätzen und nutzen die Stärken jedes Einzelnen. Dabei kann es auch mal sein, dass ein Externer den Weg zu FBC findet und uns in sein Fachgebiet näherbringt. So ist das gesamte Team stets auf dem neuesten Stand und unsere Mitarbeiterinnen können mit neuem Wissen glänzen.

Obwohl wir acht Frauen sind, ist keine wie die andere. Ob quirlige Querdenkerin, ruhige Vermittlerin oder kreative Chaotin, wir alle ziehen an einem Strang – und zwar alle in dieselbe Richtung.