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Teuer, unflexibel und undurchsichtig – Seit 20 Jahren sind wir in der PR-Branche tätig und begegnen ihnen täglich: den Vorurteilen gegenüber PR-Agenturen. Doch welche Fakten stecken hinter den Mythen? In diesem Blogbeitrag räumen wir mit sieben gängigen Vorurteilen gegenüber PR-Agenturen ein für alle mal auf.

1. Vorurteil: “PR-Agenturen haben eine ewig lange Vorlaufzeit”

Dutzende Meetings gefolgt von nicht weniger Konzepten: PR-Agenturen wird eine ewig lange Vorlaufzeit nachgesagt, bevor sie mit ihrer eigentlichen Arbeit loslegen. Gründliche Vorbereitung können wir aber genauso wie Schnelligkeit und Flexibilität. Für unsere Kunden Edelweiss und Visit Denver haben wir in den letzten zwei Jahren innerhalb kürzester Zeit zwei grosse Events am Zürcher Hauptbahnhof auf die Beine gestellt und für Selligent Marketing Cloud haben wir in nur zwei Wochen eine internationale Videokampagne konzipiert, realisiert und in den Medien platziert.

2. Vorurteil: “PR-Agenturen reden alles schön, liefern aber nicht”

PR-Berater sind allesamt Schönredner? Ja, reden können wir – mit Journalisten, Influencern, Filmproduzenten und Cateringfirmen. Wir sind bei jedem Projekt mit Herzblut dabei und tippen uns für unsere Kunden die Finger wund, telefonieren bis die Ohren heiss werden, feiern Erfolge wie unseren eigenen Geburtstag und das Wichtigste: wir liefern Resultate.

Ob Foto oder Video: Bei Content Produktion sind wir immer mit Herzblut dabei und geben vollen Einsatz.

3. Vorurteil: “PR-Agenturen verschicken nur Massenmailings”

Natürlich nutzen PR-Agenturen Tools für breite Versände. Bei uns gilt aber: lieber Klasse, statt Masse. Statt Journalisten mit Medienmitteilungen ohne Newswert zu bombardieren, beliefern wir Medien mit individuellen und massgeschneiderten Geschichten – per E-Mail und telefonisch. Dafür nutzen wir unser grosses Netzwerk und recherchieren vorab auch, welches Ressort am besten zum Thema passt.

4. Vorurteil: “PR-Agenturen wollen einem immer noch mehr verkaufen”

Zusätzlich zum Medienversand gleich noch einen Event und einen PR-Stunt organisieren? Klar, machen wir gerne, aber nur da, wo’s nötig ist. Wenn potentielle Kunden uns keine spannende Geschichte oder einmaligen Content bieten können, können wir auch nichts erzählen. Und wenn es an Content fehlt, kreieren wir ihn gerne selber. So erhalten unsere Kunden im Rahmen eines Projekts neben der Medienberichterstattung gleich noch umfangreichen Content für ihr eigenen Kanäle. 

5. Vorurteil: “PR-Agenturen liefern keine, oder nur schwer-messbare Resultate”

Wenn Kunden messbare Resultate wünschen, liefern wir ihnen gerne handfeste Ergebnisse. Einerseits ist das Resultat von PR-Arbeit durchaus mit der Anzahl erschienenen Berichte und dem Anzeigengegenwert eines Artikels messbar. Andererseits durch Impacts beim Kunden wie eine erhöhte Besucherzahl auf der Webseite nach einer Berichterstattung, Anfragen für Partnerschaften und vielem mehr. Welcher Massstab bei Projektende zur Anwendung kommt, definieren wir übrigens immer bereits zu Beginn mit unseren Kunden. 

Sichtbare und auch messbare Resultat unserer Medienarbeit, die es auf die Titelseiten des Blick, der Schweizer Illustrierten und der Glückspost schafften.

6. Vorurteil: “PR-Agenturen braucht keiner – deren Arbeit kann jeder”

Medien und Influencer anschreiben und ihnen Produkte schicken, das kann man auch gut selber. Stimmt, allgemeine Redaktionsadressen sind online auch leicht zu finden. Aber zahlt dieses Vorgehen auch auf die Unternehmensstrategie ein? Und werden die Medien immer über ein Produkt berichten, nur weil es in ihrem Briefkasten liegt? Langfristige Beziehungen zu seinen Zielmedien und Influencern aufzubauen und Kampagnen mit einer Strategie dahinter sind hingegen effizienter. So versenden wir am Schluss vielleicht weniger Produkte, dafür trifft jede Erwähnung ins Schwarze.

7. Vorurteil: “PR-Agenturen haben keine Kostentransparenz”

PR-Agenturen stehen im Verruf, ihre Kunden regelmässig über den Tisch zu ziehen und gut und gerne happige Provisionen zu verrechnen. Ja, wir arbeiten natürlich nicht kostenlos, jedoch kostet unsere Arbeit oft nur ein Bruchteil im Vergleich zu klassischer Werbung. Zu Beginn jedes Projekts legen wir ein fixes Agenturbudget mit einem dazugehörigen Leistungskatalog fest, der vom Kunden jederzeit kontrolliert werden kann. Zudem halten wir unsere Kunden kontinuierlich über den aktuellen Projektstand und das Budget auf dem Laufenden, so dass es nie böse Überraschungen geben kann.

Hinter den zwei Buchstaben P & R steckt somit viel mehr, als all die geläufigen Vorurteile gegenüber PR-Agenturen erahnen lassen. Wer die Fakten hinter den sieben erwähnten Mythen selber untersuchen will, kann unsere Storytelling- und Content-Agentur gerne jederzeit genauer unter die Lupe nehmen und uns kontaktieren – wir freuen uns darauf, alle Vorurteile zu widerlegen!